Referenzen
Das sagen unsere Studenten und Absolventen über uns:
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Das sagen unsere Studenten und Absolventen über uns:
Weiterbildung problemlos in Berufs- und Privatleben integrieren
Durch die breite Themenauswahl eignete ich mir den sicheren Umgang mit Kamera- und Studiotechnik an, erhielt verstärkt Kontrolle über gestalterische Elemente und kann mich jetzt viel intensiver auf die kreative Umsetzung meiner Bildideen konzentrieren. Für einen Start in die Berufswelt Fotografie fühle ich mich nun gewappnet.
Sehr gute Lehrmaterialien
Positiv überrascht hat mich die Menge und Qualität der sehr gut ausgearbeiteten Lehrmaterialien.
Durch die breit gefächerte Thematik wird man mit allen branchenspezifischen Bereichen vertraut gemacht, was bei der Richtungswahl der späteren Spezialisierung sehr hilfreich ist.
Ich war begeistert
Flexibilität ist mir bei einem Studium neben der Arbeit sehr wichtig. Durch die Online-Plattform der SET habe ich die Möglichkeit, mir Lehrinhalte frei einzuteilen und abzurufen, wann und wo ich möchte. Dank der transparenten Terminplanung ist es einfach, die Übersicht über Termine für Projekte und Aufgaben zu behalten.
Die SET war für mich genau das Richtige
Ich habe die S.E.T. gewählt, da ich im Prinzip schon mein ganzes Leben Musik mache und mich seit über 10 Jahren mit Tontechnik beschäftige. Irgendwann hatte ich das Gefühl, dass ich mit Autodidaktik nicht weiter und schneller zum Ziel, besserem Workflow und Ergebnissen komme, wenn ich die Basics nochmal fundiert beigebracht bekomme.
Eine Qualitätssteigerung meiner Mischungen ist deutlich hörbar
Der Kurs ist logisch und übersichtlich aufgebaut.Wenn ich Fragen hatte, habe ich schnell und unmittelbar Support erhalten. Eine Qualitätssteigerung meiner Mischungen ist deutlich hörbar.
Mir hat der Kurs großen Spaß gemacht und ich habe mich gut entwickelt. Daher werde ich die S.E.T. gerne weiterempfehlen.
Bei der SET studieren? – Ich kann es nur empfehlen
Durch das Studium zum Tontechniker (FH) sind mir nun viele Hintergründe, Techniken und Sachverhalte klar. Mit diesem Wissen konnte ich mir ganz neue Workflows zu eigen machen. Es wurde immer ausgesprochen viel Wert auf Praxisnähe gelegt. Die Community die sich rund um die Studiengänge bildet ist für das spätere Bestehen auch sehr nützlich.
Die SET hat mein Leben verändert
“Dass ich mich für das Tontechniker-Studium an der School of Entertainment and Technology (SET) entschieden habe, ist vielleicht dem Zufall zu verdanken. Aber, dass ich mich nach erfolgreichem Abschluss des Tontechniker-Kurses sogleich für den Medienkomponisten-Kurs eingeschrieben habe, war kein Zufall mehr, sondern vielmehr aufgrund meiner guten Erfahrungen mit dem Lernkonzept, das an dieser Schule angeboten wird. Im Sommer 2011 habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, mit welcher ich (auf dem zweiten Bildungsweg) meinem Songwriting ein stabiles Fundament in der Tontechnik geben konnte. Gleichzeitig konnte ich meinen Beruf als Englisch-Dozent nicht einfach fallen lassen – von etwas muss man bekanntlich ja leben… So war das online Angebot der SET für mich genau das Richtige.”
“Im Herbst fing das Semester an, und gleich ging die Lernkurve steil senkrecht nach oben. Ich erinnere mich dabei an ein Schlüsselerlebnis im ersten Monat. Nachdem ich alle Monats-Skripte brav durchgelesen hatte, beschloss ich den Abschlusstest 1 „Kontrolliere dein Wissen” durchzuführen. Aber – kaum eine Antwort gewusst… „Oh”, dachte ich, „hier geht es nicht um das Lesen des Lernstoffes. Hier geht es um das Lernen des Lesestoffes!” Also fing ich an wortwörtlich die Skripten auseinander zu nehmen, um mich mit ihren Inhalten vertraut zu machen. Für einen, der als Dozent normalerweise auf der anderen Seite der Schulbank steht, war dies keine Selbstverständlichkeit. Ich habe mir wirklich schwer getan, aber ich bin drüber geblieben. Hier ist der Online-Dozent Andi Lisibach hochlobend zu erwähnen. Mit seinen schnellen und stets professionellen Antworten begleitete er mich auf dem Weg vom „dummen” Fragensteller hin zum „guten” Fragensteller.
Aber ein Haufen Skripte und selbst ein klasse Online-Dozent machen keine überragende Schule aus. Dazu benötigt man die Chance, sich ins Studio begeben zu können und dort auch vor Ort von einem professionellen Produzenten unterrichtet zu werden. Ich bin mir darüber bewusst, dass ich Glück hatte, mich zu dem letzten Jahrgang zu zählen, der noch von sechs Präsenzphasen profitieren konnte. (Es gibt aktuell immerhin noch fünf, aber fünf ist nicht sechs.) Der Hauptdozent vor Ort war Christian Geschneidner. Er hat zwar viel zu viele Buchstaben in seinem Familienname (es gibt wirklich einfachere Wege „Schneider” zu schreiben), aber das ist sein einziger Fehler. Spaß beiseite: Christian ist ein Misch-Gott! Die Stunden mit ihm waren goldwert! Über die Schultern des Meisters zu schauen, während er einen Track vorführungsweise produziert, war schlicht und einfach eine Offenbarung.
Nach so viel des Guten über den Tontechniker-Kurs ist es hoffentlich klar, warum ich nach mehr „süchtig” war und deshalb unbedingt auch noch das Medienkomponisten-Studium machen wollte. Nichtsdestotrotz bin ich ein realistischer Mensch und habe mich selbst davor gewarnt, zu viel zu erwarten. Nach dem Motto: Wie kann denn „Kreativität” überhaupt unterrichtet werden? Um diese Frage zu beantworten, könnte eine Szene aus dem Unterricht von Christian Auer nützlich sein:
CHRISTIAN: (Steht vor seinem Masterkeyboard und sucht nach einer Begleitmelodie für ein mit den Teilnehmern gemeinsam entwickeltes Stück.) „Was meint ihr? Wie wäre es mit so was? (Spielt eine hübsche Phrase aus dem Nichts.) Oder vielleicht so was? (Spielt eine Variation des Vorgehenden, nur mit mehr Power.) Oder so was könnte gehen. (Spielt eine ganz andere Phrase – etwas eher Kämpferisches – wieder aus dem Nichts.) Na. Das ist albern. Aber so was… (Spielt…) Ja so was! (Spielt…) Das würde gehen. Oder was meint ihr?”
Was könnte man meinen: Geniereich – und lehrreich zum gleichen Teil. Denn man bekam einen Einblick in das, was Leonard Bernstein als „die unendliche Vielfalt der Musik” bezeichnet hat. Es geht alles, man muss es nur wagen.Natürlich im Kurs zum Medienkomponisten dürfen auch die Skripte nicht fehlen. Mit diesen hat man die Möglichkeit zum Lernen des Lesestoffs, der von der Instrumentation und Orchestration bis hin zur Film- und Gamemusik reicht. Auf diesem Weg nimmt man in etwa fünfhundert Jahre Musikgeschichte einfach so mit (- dass ich mich als Punker der erster Generation je mit Modal Jazz auseinander setzen würde, hätte ich nicht für möglich gehalten! Aber ich muss zugeben: Miles Davis rocks!).
In schwarz auf weiß wird die folgende (und letzte) Aussage vielleicht etwas albern klingen, aber es ist nichts anders als die Wahrheit:Die SET hat mein Leben verändert.
Ein Vorher/Nachher-Vergleich kann das, was ich damit meine, am besten illustrieren: Vorher habe ich gute Songs geschrieben, die ich dann mit sehr rudimentären Arrangements versehen habe. Jetzt schreibe ich bessere Lieder (der Beweis dafür wird demnächst im Netz zu sehen und hören sein: cheapjackrubbish.com) und die Arrangements haben nun zwar weniger Noten, aber dafür mehr Fülle. Das wäre mir nicht möglich gewesen ohne meine Teilnahme an den beiden SET-Kursen: Tontechniker (FH) und Medienkomponist (FH). Und ich bin der Schule, ihrer Leitung und ihren Dozenten unendlich dankbar dafür.”
Das Fernstudium war für mich einfach am Besten
Meine Erwartungen wurden übertroffen
Der Austausch mit den Dozenten war super
Das berufsbegleitende Studienkonzept hat mich überzeugt
Ein Fernstudium das alles wichtige vermittelt
Am Anfang war ich skeptisch, ob die SET ein so umfangreiches Thema wie die Tontechnik über eine Lernplattform mit Präsenphasen vermitteln kann. Das Konzept ‘Fernstudium’ gibt es aber auch bereits seit Jahren erfolgreich an einer öffentlich-rechtlichen Fernuniversität. Die Kurse, Präsenzphasen und die teils kniffligen Übungsaufgaben sind spitze und haben echt Spaß gemacht! Die Dozenten haben mir sehr viel Wissen im Bereich Tontechnik vermittelt. Weiter so SET!
Sehr interessante Präsenzphasen mit wertvollen Tipps und Tricks
Die Flexibilität ist einfach super
Durch das zukunftsorientierte Lernkonzept der SET war ich trotz meines Studiums an der LMU in der Lage, die Ausbildung zum Tontechniker zu machen. Dies wäre mir auf herkömmlichen Weg nicht möglich gewesen. Die virtuelle Lernplattform gepaart mit den praxisnahen Präsenzphasen ermöglichen effektives Lernen, das Spaß macht.
Ein tolles Studium das viel Spaß macht
Es hat viel Spaß gemacht, sowohl die Betreuung, als auch mit den Teilnehmern. Die Onlineplattform lief super! Man kann die Inhalte (PDFs) ‘mitnehmen’ und dann lernen, wenn man Zeit hat und wo man will – eben auch offline. Der Stoff ist umfangreich, beinhaltet von Akustik bis Werbeproduktion aber alles, was man als Tontechniker heute braucht. Für mich waren insbesondere die Tipps, Videos für Recording, EQing etc. sehr lehrreich. Alles ist eher praxisbezogen auf den Punkt vermittelt.
Im Studium ging man auf den künstlerischen Aspekt ein
Rund um Zufrieden